Wer mitreden will, muss wissen, worum es geht!
Soziale Partizipation in Kindertageseinrichtungen
Soziale Partizipation ist ein Ansatz, um mehr Eigen-verantwortung und soziale Verantwortlichkeit zu entwickeln.
Es geht darum, dass Kinder nicht nur lernen ihre Bedürfnisse und Interessen selbstbewusst zu vertreten, sondern zu erkennen, dass andere ebenfalls Bedürfnisse und Interessen haben und sie mitverantwortlich sind für tragfähige und gemeinsam verabredete Lösungen.
Demokratische Kompetenzen werden nicht in einmaligen Veranstaltungen gelernt, sondern im täglichen Miteinander. Kinder müssen in ihrem Alltag die Erfahrung machen, dass ihre Meinung gefragt ist und sie reale Chancen haben, etwas in ihrem Lebensumfeld zu beeinflussen.
„Die Erfahrung von klein auf, ich habe Einfluss auf das Leben einer Gemeinschaftkann mir niemand mehr nehmen.“
Seminarinhalt:
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Soziale Partizipation: „Definition und Bedeutung“
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Soziale Basiskompetenzen: „Selbstwirksamkeitserleben“, „Moralerziehung und Wertebildung“…
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Praxis: „Wunschkasten“, „Zettelkurier“, „Nicht genug für alle“, „Triff die Wahl“...